Trockener

Mund?

Es steckt oft mehr dahinter

Wenn die Spucke wegbleibt!

Jeder Mensch hat gelegentlich einen trockenen Mund, z.B. bei Aufregung, Nervosität oder unter Stressbelastungen. Mundtrockenheit bedeutet, dass nicht genügend Speichel produziert wird, um den Mund feucht zu halten.

Der Speichel sorgt unter anderem für die Immunabwehr im Mundraum und ist damit wesentlich für die Gesundheit der Zähne und des gesamten Organismus verantwortlich.

So hält Speichel nicht nur den Mund feucht, sondern unterstützt die Verdauung, schützt Zähne vor Karies, verhindert Infektionen durch Bakterien und ermöglicht das Kauen, Schlucken und Sprechen.

Ein vorübergehend trockener Mund ist normal, ist der Mund jedoch beständig trocken und der Speichelfluss um 50% gemindert, ist Mundtrockenheit oder Xerostomie die Folge.

Wenn dauerhaft die Spucke wegbleibt, arbeiten die Speicheldrüsen nicht mehr richtig und die Beeinträchtigungen durch Mundtrockenheit können für die Betroffenen nicht nur sehr unangenehm, sondern auch krankheitsfördernd sein.

Xerodent® – für die Pflege bei Mundtrockenheit.

Das macht Mundtrockenheit aus

Typische Anzeichen:

Sie können unter Mundtrockenheit leiden, wenn Sie folgende Erscheinungen an sich bemerken:

  • Schwierigkeiten beim Sprechen, Essen und Schlucken
  • brennende, schmerzende Zunge
  • trockenes Gefühl im Rachenraum
  • beeinträchtigter Geschmackssinn
  • Mundgeruch
  • durch erhöhte Keimbesiedlung und mangelnden Säureschutz verstärkter Kariesbefall bis zum Zahnverlust
  • Infektionen in der Mundhöhle

Xerostomie kann durch vielfältige Ursachen ausgelöst werden.

Mögliche Ursachen:

Begleiterscheinung zahlreicher Krankheitsbilder:

  • Sjörgen Syndrom (häufige Rheuma­erkrankung)
  • Auto­immun­erkrankungen
  • Psychische Störungen wie Angst, Depressionen oder Stress
  • Hormonstörungen

Medizinische Behandlungen wie:

  • Strahlen- und Chemotherapie
  • Dialysebehandlung

Mundtrockenheit ist eine mögliche Nebenwirkungen von über 400 Medikamenten wie z.B. Psychopharmaka, Antidepressiva, Analgetika (Schmerzmittel), Anticholinergika (gegen Harninkontinenz oder Morbus Parkinson), Diuretika, Mittel gegen Schlaf- oder Magen-Darm-Störungen.

Eine mangelnde Flüssigkeitszufuhr, z.B. wegen verminderten Durstgefühls im Alter begünstigt ebenfalls Mundtrockenheit. Doch Trinken allein lindert dauerhafte Mundtrockenheit meistens nur kurzfristig.

Der Speichelfluss kann auf verschiedene Weise wieder angeregt werden. Eine besonders angenehme und effektive Lösung sind die kosmetischen Xerodent® Lutschtabletten.

Die kosmetische

Lutschlösung

Bei Mund­trocken­heit

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